Weitere ausgezeichnete Titel aus der jüngeren KJL, die ebenfalls von der DDR erzählen sind unter anderem (Lorin):
– Krokodil im Nacken, Preisträger im Jahr 2003, indem es darum geht, dass Manfred Lenz versucht mit seiner Familie aus der DDR zu flüchten. Es bleibt leider bei einem Versuch, da sie in Burgas, in Bulgarien verhaftet werden.
Autor: Klaus Kordon
– Falsch gedacht, nominiert im Jahr 2002, in dem es darum geht, dass ein 16-jähriger Held und dessen Freunde, alles junge idealistische Toren voller Übermut, schmerzhafte Erfahrungen mit der DDR machen. Autor: Sigurd Pruetz
– Ich bin der King. nominiert im Jahr 1998, dass in der Wende- und Nachwendezeit spielt und die Jugend in Ostdeutschland beschreibt. Hierbei geht um Auswüchse in Alkohol, Satanismus, Graffiti und Rechtsradikalismus als Reaktion auf die Perspektivlosigkeit. Autor: Günter Saalmann
– Treffpunkt Weltzeituhr Preisträger im Jahr 1985, das von einem Mädchen handelt, das vier Jahre nach der ungewollten Verbringung in die Bundesrepublik, auf einer Klassenfahrt nach Berlin noch einmal ihre ganze Erlebnisse und Probleme während der DDR überdenkt. Autor: Isolde Heyne
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