Aufgabe: Simon wird als einziger nicht von seinen Großeltern abgeholt. Er spielt mit einem Kind im Sandkasten, welches ihm erzählt, dass er von seiner Oma abgeholt wird. Simon ist sehr traurig..

Wie könnte der Dialog enden? Kreiert ein Ende, welches passend wäre.

Maik (der fremde Junge im Sandkasten): Holt dich heute wieder deine Mama vom Kindergarten ab?(abgleitet vom Buch)

Simon: Ja?(abgeleitet vom Buch)

Maik: Mich holt heute nämlich meine Oma ab! (abgeleitet vom Buch)

(Ab jetzt eigener Beitrag):

Simon: Wirst du oft von deiner Oma abgeholt?

Maik: Ja sehr oft! Sie wohnen 5 min von uns entfernt und wir sehen uns jeden Tag

Simon: Ich verstehe das nicht..

Maik: Was verstehst du nicht..? Ist alles in Ordnung..? Habe ich etwas falsches gesagt?

Simon: Nein..es hat nichts mit dir zu tun..Ich vermisse nur meine Oma..ich werde nie von meiner Oma abgeholt. Ich wünschte es wäre anders. Meine Oma sehe ich sehr selten..und das auch nur alleine..

Maik: Wo wohnt denn deine Oma?

Simon: Ich weiß es leider nicht..ich verstehe es auch nicht..ich weiß nur, dass ich der einzige bin, der zu meiner Oma darf..meine Mama bringt mich immer zum Bahnhof und geht dann wieder..Sie fehlt mir so sehr..

Maik: Zum Bahnhof?

Also bei mir ist das anders. Meine beiden Großeltern holen mich immer abwechselnd ab. Ich sehe beide sehr sehr oft. Jedes Fest verbringen wir als Familie zusammen..

Simon: Ja zum Bahnhof..

Ich habe nur eine Oma und nur einen Opa..

Maik: Also..hast du keine zwei?

Simon: Nein..habe ich nicht..

Maik: Das verstehe ich nicht..

Omaaaaaaaaa..

Simon: ?

Viel Spaß, eure Tuana 🙂